Laut dem neuesten Threat Intelligence Index von IBM sind 95 % aller Sicherheitsvorfälle auf menschliches Versagen zurückzuführen. Aus diesem Grund sind unsere Mitarbeiter hochspezialisiert und durchlaufen fortlaufend Sicherheitstrainings. Damit bilden unsere Mitarbeiter die erste und wichtigste Verteidigungslinie durch eine menschliche Firewall.
ThinkOwl verwendet eine Vielzahl von Sicherheitsfunktionen, um Ihre Daten zu schützen, wie z. B. eine kundenindividuelle Dokumentenverschlüsselung, die den 256-Bit Advanced Encryption Standard (AES-256) nutzt, Application Layer sowie Hardware DDoS Protection.
Darüber hinaus haben Sie die Freiheit, den Grad an Komfort und Sicherheit für Ihre Benutzer selbst zu wählen, indem Sie entscheiden, ob Sie Single-Sign-On über SAML 2.0 und/oder eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einbinden möchten.
ThinkOwl setzt vollständig auf Tier III+ Rechenzentren, die die Anforderungen von SSAE-16, SOC, PCI DSS, HIPAA oder ISO 27001 erfüllen. Somit sind die Rechenzentren durch mehrschichtige Sicherheitsmaßnahmen wie beispielsweise N+1 Stromversorgung, N+1 Kühlungssystem, 24/7-Videoüberwachung oder unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) geschützt.
Datensicherheit gehört zu den Grundanforderung an jede Software. Daten von Kunden müssen rechtssicher geschützt sein. Von Datensicherheit spricht man, wenn Daten vor dem Zugriff Unbefugter geschützt werden. Um Datensicherheit zu gewährleisten, spielen der Mensch und die Software gleichermaßen eine Rolle.
Mitarbeiter müssen geschult im Umgang mit Daten sein, der Faktor Mensch ist in diesem Zusammenhang stets erfolgskritisch. Die Anforderungen an Sichheitsstandard an die Software nennt man auch Produktsicherheit. Zur Produktsicherhheit zählen unter anderem die sichere Übertragung von Daten und die Zwei-Faktor-Authorisierung.
Datenschutz spielt in diesem Zusammenhang ebenfalls eine Rolle. Der Datenschutz ist rechtlichen Anforderungen unterstellt. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten.